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Investitionen: Meilensteine der Entwicklung des Unternehmens

1956

Beginn der Epoxidharzentwicklung am Standort Leuna. Einführung des Markennamens Epilox®, der bis heute für Epoxidharze von außerordentlich hoher Qualität steht.

1995

Privatisierung des Geschäftsfeldes Epoxidharz der LEUNA-Werke - Gründung der heutigen LEUNA-Harze GmbH.

1998 bis 2007

Errichtung und Inbetriebnahme neuer Anlagen für die Produktion von Epoxidharz. Stufenweise Erhöhung der Produktionskapazität von Flüssigharz von 8.000 t/a auf 40.000 t/a.

2004 bis 2008

Stufenweise Erhöhung der Produktionskapazität von Reaktivverdünnern auf 7.000 t/a.

2006 bis 2008

Inbetriebnahme von Anlagen zur Herstellung von Bisphenol F: der erste Schritt auf dem Weg zur rückwärtsintegrierten Epoxidharzproduktion.

2012

Inbetriebnahme einer Chlor-Alkali-Elektrolyse sowie einer Epichlorhydrinanlage: der zweite Schritt auf dem Weg zur Rückwärtsintegration. Ausgangsstoff der Chlorherstellung ist das salzhaltige Abwasser der Harzproduktion der LEUNA-Harze GmbH. Für die Synthese des Epichlorhydrins wird der nachwachsende Rohstoff Glycerin verwendet.

2015

Eröffnung der Härteranlage mit einer Kapazität von ca. 10 kt/a für Blends und Addukte mit herkömmlichen Polyaminen sowie modifizierte Polyaminoamide.

2017

Mit „LEUNA-Harze 4“ erhöht sich die Anlagenkapazität zur Herstellung von Bisphenol A- und Bisphenol F-Harzen um 30 kt/a auf eine Gesamtkapazität von 70 kt/a Flüssigepoxidharz.

2019

Erweiterung der Reaktivverdünner Produktion am Standort auf ca. 10 kt/a.

2021

Erweiterung und Modernisierung der Produktion von Bisphenol F.

2021

Start des Verkaufs von Harzen und Reaktivverdünnern auf Basis nachwachsender Rohstoffe.

2022

Erweiterung des Tanklagers für biobasiertes Epichlorhydrin.